Wise vs. Yuh: Gebühren, Wechselkurse & Dauer 2025

Wise ist ideal für dich, wenn…

• du regelmässig Geld ins Ausland überweist (z. B. in 140+ Länder)

• du 40+ Währungen halten, umtauschen oder damit weltweit bezahlen willst

• du ein transparentes Gebührenmodell mit echtem Mittelkurs suchst

• du beruflich oder privat international unterwegs bist (inkl. Business-Konto)

• du eine Karte willst, die in 150+ Ländern funktioniert und bei de

• du 200 CHF pro Monat kostenlos abheben kannst

Yuh ist besser geeignet, wenn…

• du ein einfaches Schweizer Konto mit CH-IBAN und Fokus auf den SEPA-Raum suchst

• du Investments, Aktien oder Kryptowährungen direkt in der App handeln willst

• du CHF-basiert sparen und gleichzeitig digital zahlen möchtest

• du alles in einer App bündeln willst: Zahlen, Sparen, Investieren

Vor- und Nachteile beider Anbieter

Wise hat sich damit als Spezialist für Auslandsüberweisungen etabliert und wird von vielen Expats, Auswanderern, Freelancern und Unternehmen genutzt, um Gehälter, Rechnungen oder Überweisungen rund um den Globus abzuwickeln. Zudem öffnen die Wise-Karten und das Multi-Währungskonto die Tür, um Geld auch im Alltag international zu nutzen (Reisen, Online-Shopping in Fremdwährung, etc.), ohne die typischen Bankkosten.

Gegründet wurde es bereits 2011, hat heute über 16 Millionen Kunden weltweit. Die Vision: Internationale Überweisungen sollten so günstig und transparent wie möglich sein

Wie funktioniert Wise?

Wise kann Auslandsüberweisungen deshalb so günstig und schnell anbieten, da es auf ein eigenes Netzwerk von lokalen Konten zurückgreift, über die die Überweisung abgewickelt wird. Geld wird dabei immer als Banküberweisung oder in seltenen Fällen (in manchen Währungen) auf mobile Geldbörsen ausgezahlt.

Möchtest du beispielsweise Geld in die USA überweisen, so schickst du das Geld auf das Schweizer Konto von Wise und sie zahlen es von ihrem amerikanischen Konto an den Empfänger aus. Wise kannst du sowohl über das Onlinebanking als auch die App verwenden.

Über Yuh - Schweizer Finance-App

Yuh ist ein Joint Venture der Schweizer PostFinance und Swissquote, gestartet im Mai 2021​. Die Idee dahinter: Zwei etablierte Finanzhäuser wollten gemeinsam eine moderne Smartphone-Bank schaffen, um speziell jüngere und digitalaffine Kunden anzusprechen – ein Bereich, in dem traditionelle Banken ins Hintertreffen geraten waren.

Swissquote bringt die Expertise als führende Schweizer Online-Bank und Broker mit, PostFinance steuert die grosse Kundenbasis und Erfahrung als Retailbank bei. Zusammen gründeten sie Yuh, um ein alles-in-einem-Finanzangebot zu schaffen. Yuh ist keine eigenständige Bank, sondern greift auf die Banklizenz von Swissquote zurück.

Ein entscheidender Faktor bei Auslandstransaktionen ist der Wechselkurs. Schon kleine Unterschiede im Kurs können einen spürbaren Effekt haben, insbesondere bei grossen Beträgen.

• Wise nutzt in der Regel den Devisenmittelkurs (also den Durchschnitt zwischen Kauf- und Verkaufskurs), berechnet aber eine klare Gebühr extra.

• Yuh arbeitet meist mit einem Interbankenkurs (Kurs, zu dem sich Banken untereinander Währungen kaufen und verkaufen) – das klingt fair, aber sie schlagen oft einen kleinen Aufpreis direkt auf den Kurs drauf, statt eine separate Gebühr auszuweisen.

Wise Vs Yuh: Wer ist schneller?

Wir haben es schon angerissen: Wise zeigt bei der Überweisungsgeschwindigkeit, besonders international, eine starke Geschwindigkeit. Das liegt an der simultanen Auszahlung über lokale Partnerbanken. 60% der Wise-Transfers sind sofort auf dem Empfängerkonto. 80% kommen innerhalb von 24 Stunden an.

• Beispielsweise funktioniert CHF → EUR oft quasi in Echtzeit, da Wise das

• SEPA-Instant-Netz nutzt. CHF → USD kann je nach Tageszeit ebenfalls am selben Tag ankommen – spätestens jedoch am nächsten US-Bankarbeitstag.

Yuh ist hier auf dem Niveau normaler Bankzahlungen: CHF in CH (via SIC) meist gleichentags. Wenn du z.B. vormittags überweist, hat der Empfänger oft am Nachmittag das Geld. Nachmittags eingereicht, spätestens am nächsten Morgen. Das ist in der Schweiz recht effizient.

• EUR via SEPA: Yuh nutzt Standard-SEPA, das heisst in der Regel D+1 (heute geschickt, morgen da).

• Andere Währungen via Yuh (sofern SEPA-Land): Da läuft es über SWIFT mit den entsprechenden Laufzeiten (2–4 Werktage üblich). Da Yuh davon abrät bzw. es kostenpflichtig ist, zeigt das schon, dass es nicht ihr Spielfeld ist.

Wise vs Yuh: Internationale Überweisungslimits

Beide haben grosszügige Limits. Wise Limits. Wise hat grundsätzlich recht hohe Limits, die aber je nach Währung und Land variieren. Für Privatkunden in der Schweiz gibt es beispielsweise ein Limit von umgerechnet 1,3 Millionen CHF pro Transfer bei CHF → EUR. Bezahlt man per Karte ein, kann man jedoch nur 3.500 CHF überweisen.

Auch Yuh Yuh kommuniziert seine Bargeldbezugs-Limits transparent: Du kannst maximal 1.000 CHF pro Tag und 10.000 CHF pro Monat am Geldautomaten abheben.

Stand: 23.04.25

Grösse Überweisungen versenden

Für Normalnutzer spielen Limits bei beiden kaum eine Rolle (ob ich nun 1000 CHF oder 5000 CHF pro Überweisung schicken will – beides machbar). Wenn du allerdings planst, sehr grosse Überweisungen zu machen (z.B. Immobilie kaufen im Ausland, Betrag >100k CHF), dann ist Wise in der Lage und erfahren darin – viele nutzen Wise gerade für solche grossen Beträge wegen der enormen Ersparnis. Das Limit bei über 1 Million ist also auch für Höchstbeträge geeignet. Hier der Vergleich:

Grosse Beträge mit Wise überweisen

Wise ist gemacht für grenzüberschreitende Effizienz. Und das zeigt sich besonders bei Beträgen, bei denen herkömmliche Banken gern mal 20, 30 oder 50 CHF pauschal verlangen – zuzüglich schlechter Wechselkurse. Bei 50.000 CHF sind das schnell mehrere hundert Franken Verlust. Mit Wise zahlst du je nach Zielwährung oft nur rund 0,4–0,6 % an Gebühren. Auch bei höheren Beträgen kommen keine zusätzlichen kosten hinzu – also kein Aufschlag im Wechselkurs. Du bekommst den Mittelkurs und bei höheren Beträgen sogar zusätzliche Rabatte.

Grosse Beträge mit Yuh überweisen

Yuh ist eher für den Alltag gedacht – aber nicht auf grosse internationale Transfers ausgelegt. Die App funktioniert hervorragend im Schweizer Alltag, und auch SEPA-Zahlungen (z. B. Miete in Deutschland oder Ferienhaus in Frankreich) laufen problemlos. Aber wenn du planst, grössere Summen ins Nicht-EU-Ausland zu überweisen, wird es schnell eng. Innerhalb der Schweiz funktioniert Yuh natürlich gut – du kannst auch 100.000 CHF an einen Autohändler in Zürich überweisen. Aber darüber hinaus, in andere Währungen oder höhere Grenzen, scheint nicht die Zielgruppe für Yuh zu sein.

Wise vs Yuh: Vorhandene Zahlungsmethoden

Schauen wir uns an, wie du bei Wise und Yuh Geld einzahlen, auszahlen und allgemein nutzen kannst – also die Praxis im Alltag:

• Wise: Für CHF gibtes eine lokale Konto-Verbindung (Neon-Benutzer kennen das Prinzip: man überweist an eine bestimmte Referenz). Alternativ kannst du auch per Kredit-/Debitkarte Guthaben auf Wise laden​, was sofort gutgeschrieben wird. Wise bietet die Möglichkeit Google und Apple Pay zu integrieren. Wise akzeptiert keine Bar-Einzahlungen. Jedoch kannst du mit PayPal, Sofortüberweisung, aber eben auch Banküberweisung Geld einzahlen.

• Yuh: Einzahlung via Banküberweisung von einem Konto auf Deinen Namen (zwingend), z.B. von Deinem bisherigen Konto bei UBS, CS, PostFinance usw. Das geht in CHF und auch in EUR von EU-Konten. Eine Besonderheit: Da Yuh ja Swissquote ist, kannst du auch via E-Banking von PostFinance oder Swissquote direkt Geld auf Yuh transferieren als interne Überweisung, was schnell geht.

Nutzung Inland: In der Schweiz kannst du mit beiden Karten überall bezahlen, wo Mastercard/Visa akzeptiert wird. Yuh hat zusätzlich die Integration in Twint (beliebtes Schweizer mobiles Bezahlen): Dafür gibt es eine separate Yuh TWINT App, die dein Yuh-Konto an Twint anbindet. Wise hat keine Twint-Funktion – hier müsstest du auf Apple Pay oder Google Pay setzen. Kontaktloses Bezahlen (NFC) und Mobile Pay (Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay) werden von beiden unterstützt.

Nutzung Ausland: Grundsätzlich sind beide Karten für weltweites Bezahlen gedacht. Der grosse Unterschied ist wieder der Wechselkurs: Wise-Karte nutzt immer den Mittelkurs und berechnet kleine Gebühren (wenn du die Währung nicht schon im Konto hast). Hast du z.B. Euro auf deinem Wise-Konto und bezahlst in EUR, fallen 0 Gebühren an – es wird direkt dein EUR-Guthaben genutzt. Hast du keine EUR, wird automatisch CHF→EUR konvertiert zum Wise-Tarif. Wenn du z.B. in EUR bezahlst und EUR-Guthaben auf Yuh hast, wird dieses genommen (kein Aufschlag). Wenn du kein EUR-Guthaben hast, konvertiert Yuh im Moment der Zahlung CHF→EUR mit 0,95% Aufschlag (bis zu 1,5 % Aufschlag).

Geschäftskunden: Wise Business vs. Yuh

Wenn du selbständig bist oder ein Unternehmen hast, stellt sich die Frage: Gibt es Geschäftskonten oder spezielle Business-Features?

Yuh Business: Hier ist die Antwort eindeutig – nein. Yuh bietet kein Geschäftskonto an. Die Nutzungsbedingungen schliessen die gewerbliche Nutzung explizit aus; Yuh richtet sich ausschliesslich an Privatpersonen. Das heisst, du darfst zwar als Einzelunternehmer dein privates Yuh-Konto nutzen, aber es läuft immer auf deinen Namen, nicht auf eine Firma, und es gibt keine zusätzlichen Funktionen dafür.

Wise Business: Wise hingegen hat ein dediziertes Business-Konto im Angebot. Du kannst bei Wise ein Unternehmenskonto eröffnen (für GmbH, AG, Einzelfirma etc.). Dieses kostet eine einmalige Einrichtungsgebühr und danach keine monatlichen Kosten. Mit Wise Business erhältst du alle Vorteile des Wise-Multiwährungskontos (lokale Bankdaten, 40+ Währungen halten) plus zusätzliche Funktionen:

Benutzerfreundlichkeit: Kontoeröffnung & Bedienung

Beide Anbieter haben eine schlanke Oberfläche, ein schnelles Onboarding und gehören sicherlich zu den benutzerfreundlichsten Anbietern in diesem Segment.

Kontoeröffnung: So schnell bist du startklar

Wise:

Die Anmeldung ist in wenigen Minuten erledigt – entweder über die Website oder direkt in der App. Du brauchst nur deine E-Mail-Adresse, ein Passwort und ein Ausweisdokument für die Verifizierung. Danach kannst du direkt loslegen.

Yuh:

Yuh setzt ausschliesslich auf die App. Ein Konto kannst du nur per Smartphone eröffnen. Auch hier ist die Registrierung einfach, aber wer Desktop bevorzugt, wird hier ausgebremst.

App-Design: Minimalismus vs. Gamification

Yuh App:

Bunt, verspielt und etwas unkonventionell. Avatare begrüssen dich, beim Investieren gibt's Raketen-Animationen – fast wie eine Finanz-App im Comicstil. Trotzdem bleibt die Navigation intuitiv: drei Tabs für Zahlen, Sparen, Investieren. Wer visuelles Feedback und verspielte Elemente mag, wird sich hier wohlfühlen.

Wise App:

Wise setzt auf ein eher minimalistisches Design, mit klaren Zahlen und wenigen Grafiken: Reduziert, nüchtern und auf Effizienz getrimmt. Die App konzentriert sich auf Zahlen, Transaktionen und Klarheit. Ideal für alle, die Funktionalität schätzen und eine strukturierte Oberfläche bevorzugen.

Kundenservice: Wer hilft schneller und besser?

Wise Support:

Du erreichst das Team über In-App-Chat oder E-Mail. Bei Notfällen (z. B. Kartensperrung) gibt es Hotlines. Die Reaktionszeit ist meist gut, besonders bei klaren Anfragen. Positiv: In vielen Fällen bekommst du Support auf Deutsch – besonders für deutsche und Schweizer Nutzer.

Yuh Support:

Support per Chat in der App oder Telefon. Da Yuh von PostFinance/Swissquote getragen ist, steht da schon Erfahrung dahinter. Allerdings gab es auf Portalen wie Trustpilot teils gemischte Erfahrungen: Einige monierten langsame Reaktion oder wenig Kulanz bei Problemen​. Andere wiederum loben die Einfachheit und hatten nie Probleme.

Unterstützte Währungen und Länder

Mit Wise kannst du Geld in 140+ Länder senden – und das in 40+ verschiedenen Währungen. Du kannst in 40+ Währungen Guthaben halten, darunter EUR, USD, CHF, GBP, AUD, CAD, JPY sowie viele exotische Währungen wie BRL, ZAR oder INR. Für eingehende Überweisungen stellt dir Wise lokale Kontodaten in 8+ Währungen bereit – z. B. EUR, GBP, USD, AUD, CAD, SGD, TRY, HUF, NZD, RON.

Yuh bietet 13 Währungen an – CHF, EUR, USD, GBP, JPY, AUD, CAD, SEK, NOK, DKK, SGD, HKD, AED. Das deckt viele klassische Reiseländer ab, aber z. B. keine Schwellenländer wie BRL, INR oder ZAR. Ein klarer Fokus auf Schweizer Kunden, was man auch an der Länderabdeckung merkt: Kontoeröffnung ist nur in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Liechtenstein möglich. Überweisungen sind auf SEPA- und CH-Raum beschränkt.

Sind Wise und Yuh sicher und reguliert?

Ja, beide Anbieter sind sehr sicher aufgestellt – auch wenn sie unterschiedlich funktionieren.

Sicherheit auf Nutzerebene

Du meldest dich bei beiden mit Zwei-Faktor-Authentifizierung an, und kannst den Login per FaceID oder Fingerabdruck absichern – Standard bei modernen Finanz-Apps. Jede Transaktion ist geschützt, jede Bewegung wird überwacht. Die Technik dahinter: Verschlüsselung auf Bank-Niveau, automatische Betrugserkennung und Echtzeit-Meldungen bei verdächtigen Aktivitäten.

• Yuh erfüllt dabei alle Sicherheitsstandards, die auch für klassische Schweizer Banken gelten – schliesslich kommt die Infrastruktur von Swissquote.

• Wise ist zwar keine Bank, aber als international agierendes Fintech ähnlich reguliert – mit Sicherheitsarchitektur, wie sie auch Grossbanken nutzen.

🔒 Betrugsschutz & Sicherheitstechnik

Aufbewahrung von Kundengeldern

Yuh verwahrt dein Geld bei Swissquote – das bedeutet: gesetzlicher Einlagenschutz bis 100'000 CHF, geregelt durch die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA. Sollten Swissquote oder Yuh je in Schieflage geraten, greift die offizielle Einlagensicherung – wie bei jeder regulären Bank in der Schweiz.

Wise unterliegt als E-Geld-Institut einem anderen Modell. Dein Geld liegt auf abgesicherten Treuhandkonten bei grossen Partnerbanken wie Barclays oder JPMorgan, komplett getrennt vom Firmenvermögen. Das nennt sich Safeguarding. Heisst konkret: Sollte Wise je insolvent gehen, bleibt dein Geld davon unberührt.

Sind Wise und Yuh in der Schweiz reguliert?

Yuh muss denselben Sicherheitsstandards folgen wie Schweizer Banken (FINMA reguliert)​. Wise als Fintech ist ebenfalls streng reguliert (FCA in UK, FINMA indirekt via Registrierung in CH, etc.). Beide gelten als sicher unterscheiden sich jedoch leicht in der Umsetzung:

• Wise ist in der Schweiz bei der FINMA gemeldet und wird von der **VQF, einer offiziellen Aufsichtsorganisation, überwacht. Zwar ist Wise keine Bank, aber als Finanzdienstleister streng an das Geldwäschereigesetz gebunden – also reguliert und kontrolliert. Wise Europe S.A. ist ein in Belgien durch die Nationalbank von Belgien reguliertes Zahlungsinstitut.

• Yuh wird über die Swissquote Bank vollständig von der FINMA reguliert. Dein Geld liegt dort wie bei jeder Schweizer Bank sicher – inklusive dem gesetzlich garantierten Einlagenschutz bis 100.000 CHF.

Kurz gesagt: Beide sind reguliert – Wise als Finanzdienstleister, Yuh über eine voll lizenzierte Schweizer Bank.

Yuh (Swissquote):✔ Reguliert durch FINMA (Schweiz), unterliegt Bankkundengeheimnis✔ Swissquote ist börsennotiert, seit 25 Jahren am Markt✔ Datenspeicherung nach CH-Datenschutz & Bankrecht

Wise:✔ Lizenziert als E-Geld-Institut (z. B. NBB/EU, FCA/UK, FinCEN/USA)✔ Globale Aufsicht in über 10 Ländern✔ DSGVO-konform, hohe Compliance-Standards

Wise vs Yuh: Kundenservice und Antwortzeiten

Wise hat ein umfangreiches Online-Helpcenter (FAQ) für gängige Fragen. Oft findet man dort Antworten (auch auf Deutsch). Eingeloggt kann man sofort den Support kontaktieren - per Telefon, E-Mail oder Chat. Bearbeitungszeit liegt je nach Auslastung bei wenigen Stunden bis 1-2 Tage. Auch bei Yuh hat man einen In-App-Kontakt-Zugang. Yuh wirbt ebenfalls mit einer Hotline. Das ist super, da man direkt jemanden sprechen kann. Weshalb auch hier die Antwortzeiten gut sind.

Gut zu wissen:

Wise bedient viele Sprachen, Deutsch inklusive. Yuh bedient die 4 Landessprachen und Englisch. Also beide: Du kannst dich auf Deutsch melden.